Das Gute GlГјck
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Die Anfänge waren allerdings mühsam.Derartige Annehmlichkeiten sind daher aus stoischer Sicht keine Güter. Das Gute hat keine Abstufungen, es ist ein Zustand der Vollendung und als solcher nicht graduell, sondern nur entweder gegeben oder nicht.
Dies gilt auch für alle Versuche, die Existenz von etwas objektiv Gutem zu beweisen oder etwas als von Natur aus gut zu bestimmen. Daher ist für alle Aussagen, wonach etwas gut oder das Gute schlechthin ist, der Anspruch auf gesicherte objektive Gültigkeit zurückzuweisen.
Werturteile sind nicht nur sachlich unberechtigt, sondern sie führen auch zu Störungen der Seelenruhe, bewirken also ein Übel und sind somit selbst ein Übel.
Die Mittelplatoniker pflegten das oberste Prinzip mit der Idee des Guten gleichzusetzen. Dieses Prinzip war für sie die erste und höchste Gottheit.
Manche von ihnen identifizierten die höchste Gottheit überdies mit dem Weltschöpfer, dem Demiurgen. Anderer Meinung war Numenios ; er unterschied zwischen der höchsten, absolut transzendenten Gottheit, die das Gute an sich ist und in keiner direkten Beziehung zu den materiellen Dingen steht, und dem ihr untergeordneten Schöpfergott.
Plotin, der Begründer des Neuplatonismus , verwarf die bei Mittelplatonikern und Neupythagoreern verbreitete Gleichsetzung des Nous der Weltvernunft mit dem obersten Prinzip, dem absolut undifferenzierten, überseienden Einen.
In seinem System ist der Nous, der ontologische Ort der platonischen Ideen, eine dem Einen untergeordnete Hypostase Wirklichkeitsebene.
Nach Plotins Überzeugung kann das Eine, wenn es an und für sich betrachtet wird, nicht als etwas Bestimmtes bezeichnet werden, da es absolut transzendent und somit jeder positiven Bestimmung entzogen ist.
Unter diesem Gesichtspunkt ist also auch die Aussage, das Eine sei das Gute, unzulässig. Aus dem Blickwinkel der denkenden Person hingegen erscheint das Eine als etwas Höheres und damit Gutes.
Aus der Sicht Plotins und der späteren Neuplatoniker sind Gutsein und Schlechtsein nicht zwei gegensätzliche Qualitäten, die ein Ding aufweisen kann, sondern alles Seiende ist als solches notwendigerweise gut.
Dies ergibt sich aus dem hierarchischen Aufbau und der einheitlichen Natur der gesamten Wirklichkeit im monistischen Weltbild des Neuplatonismus.
Alles Niedrigere ist ein Erzeugnis von etwas Höherem, nach dessen Vorbild es gestaltet ist und an dessen Eigenschaften es Anteil hat, soweit seine Daseinsbedingungen das gestatten.
Letztlich ist alles auf das Eine, das erste und oberste Prinzip, zurückführbar. Das Eine ist aus der Perspektive von allem, was aus ihm hervorgegangen und ihm ontologisch untergeordnet ist, das Höchste und das Gute schlechthin.
Daher kann dem Schlechten keine eigenständige Existenz zukommen. Vielmehr ist die Schlechtigkeit nichts als ein Mangel; sie besteht nur im mangelnden Vorhandensein des Guten.
Plotin sah in der Gutheit des Einen den Grund für die Entstehung der Welt. Daher habe etwas aus ihm hervorgehen müssen. Das Gute könnte nicht gut sein, wenn es nicht etwas von sich einem Anderen mitteilen würde.
Das absolut transzendente Gute ist jenseits von allem, was gedacht, erkannt und gesagt werden kann, doch kann man sich ihm annähern, indem man den Blick auf drei Erscheinungsformen seiner Selbstentfaltung richtet: Schönheit, Symmetrie und Wahrheit.
Die Idee des Guten hingegen ist das seiende Gute, dem die anderen Ideen verdanken, dass sie sein und wirken können.
Dabei legte er Wert auf die Feststellung, dass dies keine Abwertung der Gutheit des Demiurgen bedeute, denn dieser sei hinsichtlich seiner besonderen Funktion als Schöpfer der Beste.
Demnach verwirklicht der Demiurg das Maximum des hinsichtlich dieser Funktion möglichen Guten. Die Kirchenväter waren von stoischem und platonischem Gedankengut sowie von der Philosophie und Theologie des jüdischen Denkers Philon von Alexandria beeinflusst.
Die Verwirklichung des Guten im menschlichen Leben sahen die Kirchenväter in der Ausrichtung des Willens auf Gott, die sich darin zeigt, dass der Christ das ewige Leben im Himmel anstrebt, das für ihn das höchste Gut darstellt.
Das Gute an und für sich setzten sie mit Gott gleich. Allerdings waren sie auch von der platonischen Skepsis hinsichtlich der Berechtigung positiver Aussagen über das höchste Prinzip beeinflusst.
Clemens von Alexandria meinte, Gottes Wesen sei gedanklich nicht zu erfassen und somit auch nicht mit Worten ausdrückbar.
Er sei unzugänglich und unaussprechlich, gestalt- und namenlos. Die Bestimmungen, die Gott beigelegt werden, seien nur im Sinne von Analogien zu Bekanntem berechtigt; wirkliche Kenntnis könnten sie nicht vermitteln.
Im Rahmen der Beschränkungen, denen menschliche Erkenntnisbemühungen unterliegen, sei ihnen aber ein gewisser Wert zuzubilligen. Sein Anliegen war die Lösung des Problems der Theodizee , des Auftretens des Bösen in der Schöpfung eines absolut guten Gottes.
Demnach ist das Übel nichts als eine Minderung oder partielle Abwesenheit des Guten, eine in ihren Auswirkungen begrenzte Störung der guten Weltordnung.
Ein unbekannter spätantiker Autor, der sich Dionysios nannte und im Mittelalter mit Dionysius Areopagita , einem in der Apostelgeschichte erwähnten Schüler des Apostels Paulus , identifiziert wurde, arbeitete ein detailliertes Konzept der Aussagen über Gott aus, das eine sehr starke Nachwirkung erzielte.
Die positive Theologie folgert aus der Gutheit des von Gott Geschaffenen, dass Entsprechendes in Gott als der Ursache des Geschaffenen vorhanden sein müsse.
Da der Schöpfer dem Geschaffenen die Gutheit verliehen habe, müsse er sie selbst besitzen. Die negative Theologie hingegen stellt fest, dass keine Bezeichnung Gott wirklich zukommen könne, da keine positive Aussage über ihn seiner Transzendenz gerecht werde.
Daher seien alle Worte und Namen bis hin zu höchstrangigen Begriffen wie Gutheit als Aussagen über Gott zu verwerfen. Beiden Ansätzen billigte Pseudo-Dionysios eine begrenzte Berechtigung zu.
Letztlich betrachtete er aber auch die Über-Aussagen nur als Hilfsmittel und nicht als Tatsachenbehauptungen über das Wesen Gottes.
Mittelalterliche Theologen und Philosophen gingen in ihrer Auseinandersetzung mit der Thematik des Guten zunächst von den Voraussetzungen und Fragestellungen ihrer antiken Vorgänger aus.
Die Autorität der Kirchenväter blieb im gesamten Mittelalter ein gewichtiger Faktor. In der scholastischen Theologie und Philosophie wurden aber auch neue Ansätze gefunden und diskutiert.
Dort setzte er sich mit der Problematik der positiven und negativen Theologie auseinander und untersuchte die Frage der Gültigkeit von Aussagen über Gott.
Begriffe, die in der Bibel zur Charakterisierung Gottes verwendet werden, dürfen nach Eriugenas Überzeugung nur in Aussagen über wahrnehmbare Wirklichkeit wörtlich verstanden werden.
In Aussagen über Gott ist ihre Bedeutung stets eine übertragene. Daher kann Gutheit nur im übertragenen Sinn translative von ihm ausgesagt werden.
Er ist die Ursache des Vorhandenseins der Eigenschaft Gutheit in den von ihm geschaffenen Dingen. Da er ihnen diese Beschaffenheit verliehen hat, ist sie auch ihm selbst zuzusprechen.
Aber in einem zweiten Schritt wird sie im Sinne der negativen Theologie verneint. Sie kennzeichnet sein Sein nicht in der Weise, wie sie das Sein des von ihm Verursachten kennzeichnet.
Gott ist nicht im eigentlichen Sinn proprie Gutheit, weil Gutheit die Verneinung ihres Gegenteils bedeutet, Gott jedoch sich jenseits aller Gegensätze und damit auch des Gegensatzes von Gut und Böse befindet.
Im Bereich der Schöpfung beruht für Eriugena sowohl das Gutsein als auch das Sein aller Dinge auf der Gutheit des Schöpfers, an der die Dinge direkt oder indirekt teilhaben.
Unter den Entstehungsgründen primordiales causae der geschaffenen Dinge steht die Gutheit bonitas an erster Stelle. Alles Seiende ist nur insoweit ein solches, als es gut ist; die Gutheit setzt das Sein nicht voraus, sondern verursacht es und ist ihm somit übergeordnet.
Im Hoch- und Spätmittelalter wurde das Gute einerseits unter dem Aspekt der Identifizierung Gottes mit dem schlechthin Guten oder höchsten Gut thematisiert, andererseits als sittlich Gutes im Handeln des Menschen untersucht.
Dabei stellte sich auch die Frage nach dem Verhältnis des begrenzten geschöpflichen Guten zum vollkommenen göttlichen Guten.
Unter ethischem Gesichtspunkt ging es insbesondere um die Bestimmung dessen, was das sittlich gute Handeln des Menschen zu etwas Gutem macht.
Scholastische Theologen und Philosophen versuchten zu klären, unter welchen Voraussetzungen eine Handlung als gut bezeichnet werden kann und welche Rolle dabei die Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Gutheit spielt.
Der Grundsatz, das Gute sei selbstverströmend bonum est diffusivum sui , gehörte zum Lehrgut hoch- und spätmittelalterlicher Theologen. Besonders bei Bonaventura spielte er eine wichtige Rolle.
Bonaventura meinte, die Gutheit des Schöpfers habe ihn nicht nur zur Schöpfung als einer Selbstmitteilung veranlasst, sondern das Verströmen sei auch als innere Selbstentfaltung der Gottheit zu verstehen.
Die hochmittelalterlichen Vorstellungen vom schlechthin Guten basieren vor allem auf dem Gedankengut spätantiker Autoritäten wie Augustinus und Pseudo-Dionysios, die neuplatonische Konzepte aufgegriffen und für christliche Zwecke verwertet hatten.
Im Jahrhundert formulierte Anselm von Canterbury , dessen Theologie von der augustinischen Tradition geprägt ist, in seiner Schrift Monologion einen Gottesbeweis , für den er von Überlegungen über das Gute und die Güter ausging.
Den Ausgangspunkt bildet die seit der Antike geläufige Annahme, dass alle das anstreben, was sie für gut halten. Es gibt unzählige verschiedenartige Güter, die von verschiedenen Menschen geschätzt und für gut befunden werden.
Daher stellt sich die Frage, ob es einen einzigen gemeinsamen Grund dafür gibt, dass für diese vielen Güter Gutheit beansprucht wird, oder ob eine Vielheit von Gründen dies bewirkt.
Letzteres meinte Anselm widerlegen zu können. Nach seiner Argumentation kann nur dann über verschiedene Dinge eine vergleichende Aussage gemacht werden beispielsweise dass sie die Eigenschaft Gutheit gemeinsam haben , wenn das Ausgesagte in ihnen allen als dasselbe verstanden wird.
Jede Vergleichbarkeit setzt einen gemeinsamen Vergleichsgrund als Ordnungsprinzip voraus. Somit können Dinge nur dann gut sein, wenn es etwas ihnen Gemeinsames gibt, durch das sie gut sind.
Dieses Gemeinsame muss etwas Anderes sein als das, was die Dinge selbst sind, und es muss im Unterschied zu ihnen durch sich selbst gut sein, da es Gutheit nur verleiht und nicht empfängt.
Somit ist es hinsichtlich der Gutheit das Höchste. Daraus folgerte Anselm, dass es das höchste Gut Gott geben muss.
In der scholastischen Philosophie des Jahrhunderts wurde die Lehre von den später so genannten Transzendentalien herausgebildet. Das Schlechte gehört nicht zur Wirklichkeit, sondern besteht nur in deren Beeinträchtigung.
Diesen Grundsatz vertrat Thomas allerdings nur in der Ontologie hinsichtlich des Seienden als solchen. Hinsichtlich der Frage, was die Gutheit des sittlich guten Handelns ausmacht, gingen die Meinungen der mittelalterlichen Denker auseinander.
Jahrhundert stellte der Philosoph Petrus Abaelardus den Grundsatz auf, es komme nur auf die Absicht an.
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